Eine Intervention nach dem Hamburger Juli-Riot 2017
Vom 7. bis 8. Juli 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel in Hamburg statt – mit Trump, Putin und Erdoğan, friedlichem Protest und viel Gewalt: zuerst der Gewalt des Staates und dann derer, die sich von ihr nicht abschrecken ließen. Ich war die ganze Woche dabei und mich dann auch in die Debatte eingemischt : Erst in der taz vom 12.7.2017, dann auf mehreren Veranstaltungen, zuerst in Frankfurt. Ich beginne mit dem Beitrag in der taz: kurz.

Den Vortrag habe ich zuerst auf der Veranstaltung „Was war da los in Hamburg? Riot. Theorie und Praxis der kollektiven Aktion“ gehalten, die am 14.09.2017 in Frankfurt stattgefunden hat. Gesprochen haben dort auch Karl-Heinz Dellwo und Achim Szepanski, mit denen ich die Tage in Hamburg verbracht habe. Alle drei Beiträge lassen sich auf dem NON-Blog
Die Gründung des
Zentriert auf die Wahlen 2017 publizierte das Institut vier kollektiv verfasste Texte für eine Kampagne, die heute, 2018, noch fortgesetzt wird. Ich dokumentieren diese Texte hier in der Folge ihres Erscheinens. (Lang) 
Dass die Linke heute nicht auf „Klassenpolitik“ zurückfallen darf, ist zentraler Einsatz meiner jüngeren Texte zum Handgemenge. Hier ein Beitrag im
Vielleicht ist keine meiner politischen Interventionen so breit aufgenommen worden und zugleich so umstritten wie diese hier. Zuerst publiziert im Dezember 2015 auf der Website „
Anmerkungen zu einer Mobilisierung, die konstituierender Prozess werden will
Vortrag auf der
Im Januar 2012, zu Beginn der Zeit der Monster, veranstalteten die Rosa Luxemburg Stiftung und die Interventionistische Linke eine internationale Konferenz in Dresden, die systematisch reflektieren sollte, dass jenseits des Reform-Revolution-Gegensatzes operierende „Mosaiklinke“ eine grundsätzlich ungehorsame Linke sein muss. Mein Vortrag findet sich in dem von Friedrich Burschel, Andreas Kahrs und Lea Steinert herausgegebenen Sammelband
Strategie- und Organisationsfragen der Mosaiklinken